Die Feneberg-Marke für noch mehr Bio
FeBio steht für internationalen Bio-Genuss von ausgesuchter und kontrollierter Feneberg-Bio-Qualität: Tee zum Beispiel, Orangensaft und Fairtrade-Bananen. Auch hochwertige Speiseöle, Pasta, Müsli, Brotaufstriche, frisches Obst und Gemüse und vieles mehr bietet Feneberg als FeBio an. Derzeit sind es rund 250 unterschiedliche Produkte, die das FeBio-Logo tragen.
Auf jeder Packung garantiert das EU-Bio-Siegel, dass FeBio den Kriterien der EG-Öko-Verordnung entspricht und kontrolliert hergestellt wird. Die ökologische Landwirtschaft schont die Umwelt, bewahrt natürliche Ressourcen und verzichtet auf Agrochemie.
Rund 250 Produkte von ausgesuchter Qualität
Klar definierte Kriterien
Seit 2008 fasst Feneberg ausgesuchte Bio-Lebensmittel unter dem FeBio-Dach zusammen. Der Grund: Die Feneberg-Hausmarke erfüllt strenge Kriterien:
Qualität und Geschmack.
Unter das FeBio-Dach kommen nur Lebensmittel, die hohe Qualitätsanforderungen erfüllen: Ausgeprägter produkttypischer Geschmack, gute Haltbarkeit und vertrauenswürdige Herkunft sind nur einige der FeBio-Kriterien.
Vertrauenswürdige Lieferanten.
Die FeBio-Lebensmittel stammen von Unternehmen, zu denen Feneberg langjährig gute Geschäftsbeziehungen pflegt und deren Qualitätsansprüche den hohen FeBio-Standards gerecht werden.
Transparenz und Kontrolle.
FeBio-Lebensmittel kommen von verlässlichen Vertragspartnern, die wiederum enge Beziehungen zu ihren Erzeugern und Lieferanten pflegen. Alle beteiligten Betriebe arbeiten nach den Richtlinien der EG-Öko-Verordnung.
Zuverlässige Herkunft.
FeBio-Lieferanten sucht Feneberg zuerst in der Nähe, denn viele Feneberg-Partnerunternehmen pflegen auch auf internationaler Ebene stabile Lieferbeziehungen. Nur wenn es keine nahe gelegenen Partner gibt, erweitert sich die Suche schrittweise zunächst auf Süddeutschland, dann auf Deutschland, danach erst auf Europa und weiter entfernte Länder.
Werfen Sie einen Blick auf die FeBio-Bananenfarmen!
Partnerschaftliche Zusammenarbeit
Das Besondere an den FeBio-Bananen ist, dass sie im Ursprungsland auf speziellen Farmen angebaut werden. Sie stammen von der Asociación de Bananeros Orgánicos Solidarios (BOS) - einer Bauerngenossenschaft mit mehr als 500 kleinen Mitgliedsfarmen aus der Gegend rund um die Stadt Sullana im Norden Perus. Jeder einzelne Bananenfarmer bewirtschaftet dort durchschnittlich 0,89 Hektar Land. Die Zusammenarbeit in der Genossenschaft versetzt die einzelnen kleinen Farmer trotz kleiner Anbaumengen in die Lage, seine Bananen zu exportierten und am globalen Handel teilzuhaben. Im Fokus steht die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Erzeugern. Das heißt auch, dass die Bauern für ihre Arbeit fair bezahlt werden und von Sozialprämien profitieren, die in Infrastruktur und soziale Projekte investiert werden können. Denn sie leisten Einiges: Jedes sogenannte Bananencluster wird mit einer Machete von Hand geerntet, die Staude dann abgeschlagen, damit die nächste Generation nachwachsen kann. Die Bananen werden in einer Waschstraße gereinigt, sortiert und verpackt – alles in Handarbeit. „Für die FeBio-Bananen wird besonders darauf geachtet, dass der Anbau verträglich gestaltet wird“, sagt Stephan Westphal. Das heißt natürlich auch, dass auf den FeBio-Farmen keine Pestizide zum Einsatz kommen.
Ergänzung zu VonHier
Beispiel FeBio-Fruchtjoghurt: Die Milch wird regional erzeugt, auch die Molkerei hat ihren Sitz in der Region, nur die Pfirsiche und Himbeeren stammen aus anderen Gebieten. Da aber alle Zutaten den Feneberg-Bio-Kriterien entsprechen, bietet Feneberg seinen Kunden den Joghurt als FeBio-Produkt an.